Auf dem Weg nach Kevelaer

Fußprozession

Bocholt-Kevelaer

Die Wallfahrt findet immer am 4. Sonntag im August statt.

Die geistliche Leitung der Wallfahrt 2024 übernimmt:

Pastoralreferentin Ute Gertz aus der Pfarrei Liebfrauen

Das Thema der Wallfahrt 2024 lautet:

„Geh mit uns.“

Aktuelles

Hier finden Sie aktuelle Presseberichte, Angaben zum Wallfahrtsablauf und zum Zeitplan der kommenden Wallfahrt.

Wallfahrtsablauf

Freitag, 23.08.2024

 

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18:00 bis 18:30 Uhr: Gelegenheit zur Beichte in St. Georg
19:00 Uhr: Pilgermesse in St. Georg

Samstag, 24.08.2024

 

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05:45 Uhr: Gepäckabgabe am St.-Georg-Platz
06:15 Uhr: Auszug der Prozession
13:20 Uhr: Einzug in Marienbaum
20:00 Uhr: Feierlicher Einzug in Kevelaer

Sonntag, 25.08.2024

 

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8:15 Uhr: Pilgermesse in der Basilika in Kevelaer
10:30 Uhr: Kreuzweg
16:00 Uhr: Pilgerandacht und Jubilarehrung in der Basilika
20:30 Uhr: Lichterprozession

Montag, 26.08.2024

 

 

5:00 Uhr: Pilgermesse in der Basilika in Kevelaer
5:45 Uhr: Gepäckabgabe seitlich der Basilika
6:30 Uhr: Abschied vom Gnadenbild und Auszug
20:00 Uhr: Ankunft in Bocholt und feierlicher Einzug in St. Georg

Zeitplan unterwegs

Hinweg 1. Gruppe 2. Gruppe
Ab Bocholt 06:15 06:15
An Empel 09:45 09:50
Pause 30 min 40 min
Ab Empel 10:15 10:30
An Marienbaum         13:20 13:35
Pause 60 min 75 min
Ab Marienbaum 14:20 14:50
An Uedemerbruch 15:55 16:20
Pause 25 min 30 min
Ab Uedemerbruch 16:20 16:50
An Winnekendonk 18:00 18:30
Pause 60 min 30 min
Ab Winnekendonk 19:00 19:00
An Kevelaer 20:00 20:00
Rückweg 1. Gruppe 2. Gruppe
Ab Kevelaer 06:30 06:30
An Marienbaum 10:20 10:30
Pause 50 min 65 min
Ab Marienbaum 11:10 11:35
An Niedermörmter (Fähre Rees) 12:35 13:00
Pause 70 min 75 min
Ab Rees 13:45 14:05
An Empel 15:00 15:20
Pause 45 min 45 min
Ab Empel 15:45 16:05
An Liedern, Kirche 18:15 18:35
Pause 55 min 35 min
Ab Liedern, Kirche 19:10 19:10
An Bocholt 20:00 20:00

Organisatorisches

Wissenswertes rund um den Ablauf der Wallfahrt 2024.

Quartiersuche

Pilgerheft / Fackelkauf

Gepäckaufgabe

Teilnehmerkarten

Standort der Sanitäter

Fundsachen

Impressionen

Bilder der Wallfahrt 2024 - Fußprozession Bocholt-Kevelaer

Impressionen vergangener Wallfahrten – Fußprozession Bocholt-Kevelaer

Geschichte

Hier finden Sie alles zur Historie der Fußprozession Bocholt-Kevelaer, sowie Pilgerberichte und Chroniken zu vergangenen Wallfahrten.

Gedanken zur Wallfahrt

…von zwei jugendlichen Mädchen

„Die Gemeinschaft bei der Wallfahrt ist wichtig – und weil die Gemeinschaft da ist und das gemeinsame Beten – dann klappt auch das Laufen.

50 Kilometer alleine laufen, das klappt nicht – aber in der Wallfahrtsgemeinschaft, das klappt. Unterwegs denkt man an Gott und die Welt.

Man betet für alles, was man für die Menschen auf Lager hat – besonders für Freunde und Verwandte.

Es ist ein Glücksgefühl, wenn man in Kevelaer angekommen ist. Die Menschen stehen an der Straße und man sieht Freunde und Bekannte.

Es ist ein schönes Gefühl, wenn man in die Kirche einzieht und dabei die traditionsreichen Lieder gesungen werden.“

…von einem Mann

„Die Fußwallfahrt von Bocholt nach Kevelaer bedeutet für mich:

Drei Tage entspannen aber auch nachdenken, drei Tage beten und danken um Kraft zu schöpfen für das nächste Jahr – und die Gemeinschaft bei der Wallfahrt gibt mir die Kraft dazu.

Es geht sicher nicht darum, bei der Wallfahrt den ganzen Tag intensiv mitzubeten – aber man nimmt mit, was einen im Alltag bewegt.

Ich bin froh und dankbar, dass ich gesund bin und diese lange Strecke gehen kann. Diese Tage sind für Geist und Seele eine Erholung, aber für den Körper eine große Strapaze.

Bei alledem hofft man natürlich, im nächsten Jahr wieder mit dabei zu sein.

Ich bin sicher, dass für die meisten Pilger der religiöse Hintergrund der Wallfahrt wichtig ist und auch das gemeinsame Beten und Singen.

Wobei das Lachen und Fröhlichsein nicht fehlen darf.

Für mich hat die Fußwallfahrt nach Kevelaer einen festen Punkt im Kalender.“

…von einem älteren, langjährigen Mitpilger

„Es ist ein einmaliges Erlebnis mit einer so großen Zahl Pilger auf dem Weg zu sein – unabhängig von Beruf und Stand; ob männlich oder weiblich; ob junge Leute oder ältere Leute; und zusammen sind wir während der Wallfahrt eine Gemeinschaft.

Wobei man einige nur einmal im Jahr bei der Kevelaerwallfahrt trifft.

Ja, es ist ein gutes Gefühl in den Gebetspausen mit anderen über die Sorgen und Nöte zu sprechen.

Auch von Zuhause nehme ich Anliegen mit; zum Beispiel in diesem Jahr für einen Arbeitskollegen mit zwei Kindern dessen Frau sterbenskrank ist.

Das Unterwegs sein – das packt einen jedes Mal, so dass man sich sagt: Im nächsten Jahr muss ich wieder dabei sein!

Für uns ältere Pilger ist Kevelaer die Trösterin der Betrübten. Wir haben auch oft einen Anlass betrübt zu sein und beten deshalb.

Auch das macht Kevelaer aus. Für mich ist Maria eine Trösterin der Betrübten!“

…von zwei jugendlichen Mädchen

„Die Gemeinschaft bei der Wallfahrt ist wichtig – und weil die Gemeinschaft da ist und das gemeinsame Beten – dann klappt auch das Laufen.

50 Kilometer alleine laufen, das klappt nicht – aber in der Wallfahrtsgemeinschaft, das klappt. Unterwegs denkt man an Gott und die Welt.

Man betet für alles, was man für die Menschen auf Lager hat – besonders für Freunde und Verwandte.

Es ist ein Glücksgefühl, wenn man in Kevelaer angekommen ist. Die Menschen stehen an der Straße und man sieht Freunde und Bekannte.

Es ist ein schönes Gefühl, wenn man in die Kirche einzieht und dabei die traditionsreichen Lieder gesungen werden.“

…von einem Mann

„Die Fußwallfahrt von Bocholt nach Kevelaer bedeutet für mich:

Drei Tage entspannen aber auch nachdenken, drei Tage beten und danken um Kraft zu schöpfen für das nächste Jahr – und die Gemeinschaft bei der Wallfahrt gibt mir die Kraft dazu.

Es geht sicher nicht darum, bei der Wallfahrt den ganzen Tag intensiv mitzubeten – aber man nimmt mit, was einen im Alltag bewegt.

Ich bin froh und dankbar, dass ich gesund bin und diese lange Strecke gehen kann. Diese Tage sind für Geist und Seele eine Erholung, aber für den Körper eine große Strapaze.

Bei alledem hofft man natürlich, im nächsten Jahr wieder mit dabei zu sein.

Ich bin sicher, dass für die meisten Pilger der religiöse Hintergrund der Wallfahrt wichtig ist und auch das gemeinsame Beten und Singen.

Wobei das Lachen und Fröhlichsein nicht fehlen darf.

Für mich hat die Fußwallfahrt nach Kevelaer einen festen Punkt im Kalender.“